Mittwoch, 19. Oktober 2011

dunkelgraukunterbunt...



da wir uns momentan sehr mit dem thema lyrik beschäftigen und uns somit immer mehr und mehr dem dichten widmen, haben meine wunderbare freundin s. und ich uns an einem kleinen herbst/wintergedicht versucht. jeder schrieb 2 zeilen, danach wurde das blatt weitergegeben, hier das resultat:


Die Blätter so farbenprächtig fallen, 
sich langsam an die Winterkleider krallen. 
Der Wind so eiskalt wehend,
so still und stumm im ersten Schnee stehend.
Die kalte und düstere Nacht bricht langsam herien,
und wir sitzen lieber daheim.
Allmählich tanzen die weissen Flocken,
aus dem Schrank packe ich Omas Wollsocken.
Das weisse Pulver, rein und schön,
weggeweht von kühlen Böen.
Jeder hinterlässt Spuren im Schnee,
zugedeckt wird der grüne Klee.
Der Herbst, der Vorbote des Winter,
der Sommer verschwindet langsam dahinter.

nicht perfekt, ein wenig chaotisch, aber mir gefällts :D

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